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Vor der Lagerung heißt es: Trocknen.

Hat das Getreide einen zu hohen Feuchtigkeitsgrad, wird dieses in die Trocknung geschickt, bis es weniger als 14 % Restfeuchtigkeit besitzt. Erst dann ist sichergestellt, dass die Getreidekörner keinen Schimmel ansetzen und lange Zeit in guter Qualität gelagert werden können.

Mittels Warmlufterzeugung durch Propan-, Erdgas-, oder Ölbrenner wird das Getreide in einen trockenen Zustand gebracht. Moderne Anlagen sind mit Messfühlern für Korntemperatur und -feuchte ausgestattet, die eine automatische Steuerung der Heizleistung und Luftmengen vornehmen.

Wichtig ist, dass die Luftverteileinrichtungen die Warmluft gleichmäßig um die Getreidekörner leiten. Die Temperatur der Trocknungsluft muss auf die Kornfeuchte abgestimmt werden. Je feuchter das Korn, desto niedriger darf die maximale Trocknungstemperatur sein. Zu hohe Temperaturen führen zu Hitzeschäden am Getreide. Getreide mit hoher Kornfeuchte von über 20% benötigt mindestens zwei Trocknungs-Durchgänge, wobei mindestens 12 Stunden zwischen den Gängen pausiert werden muss.

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